Neues Urnengrabmal aus Buntmarmor. Beim Material handelt es sich um eine Rarität aus Eretria in Griechenland, das dort schon zur Zeit der Klassik abgebaut wurde. Ab der Renaissance wurde in Italien ein ähnlicher Marmor als «Fior di Pesco» für Altäre, kunsthandwerkliche Objekte etc. genutzt. Im 19. Jahrhundert diente «Fleur de Pêcher» aus Frankreich als Ersatzmaterial für exklusive Bauplastik (Cheminées, Säulen).
Das schlichte Grabmal wurde graviert und die Oberflächen des Marmors fein überschliffen.
Neues Grabmal aus sgn. «Pfirsich-Blüten-Marmor»