Restaurierung und Konservierung von vier Grabmalen unter Denkmalschutz aus der Zeit des Historismus oder Jugendstils auf dem Friedhof Wolfgottesacker in Basel.
Vier historische Grabmale, Wolfgottesacker Basel

Restaurierung und Konservierung von vier Grabmalen unter Denkmalschutz aus der Zeit des Historismus oder Jugendstils auf dem Friedhof Wolfgottesacker in Basel.
Restaurierung der vier originalen Stehleuchten in der Halle von Bau 21 (Direktionsgebäude), 1938 von Otto Rudolf Salvisberg im Auftrag von Hoffmann La Roche AG Basel gebaut. Entlackung, Reinigung und Politur sämtlicher Gussteile aus Neusilber (Legierung aus Kupfer, Nickel und Zink).
Feiner, handkolorierter Gipsguss eines französischen Herstellers, befestigt in einer aufklappbaren Holzkiste mit Umschlag und Beschriftung aus Papier. Reinigung, Festigung, Klebung, Kittung und Retuschierung der zahlreichen Risse und Absplitterungen im Gips, entstanden durch einen unglücklichen Transport. Reinigung und Festigung der Beschriftung
Reinigung und Restaurierung des denkmalgeschützten Familiengrabmals aus Carrara-Marmor mit Sockel aus Alpenkalk. Die alte Kupferüberdachung führte zu starker Einlagerung und Grünverfärbung des Marmors durch Kupferionen, die mit Kompressen gereinigt werden konnte. Austausch der Überdachung in Chromstahl. Ein alter, korrodierter Anker
Restaurierung und Neuplatzierung des Bronzebrunnens im Rahmen der Neubauten von Schulhaus Sandgrube (Schwarzwaldallee) Basel. Der Brunnen im Schulhof, 1951 von Kunst- und Glockengiesserei H. Rüetschi (Aarau) gegossen, stellt mit seinem Becken aus Bronze eine Spezialität dar. Die Brunnenfiguren der Bremer
Restaurierungs- und Konservierungsatelier an der 46sten ART Basel – Skulptur und Oberflächen.
Abbau des denkmalgeschützten Familiengrabmals wegen akuter Einsturzgefahr. Reinigung und Konservierung der Einzelteile (Sockel aus Alpenkalk, Elemente aus Heilbronner Sandstein, Schrifttafel aus Carrara-Marmor). Aufbau des Grabmals auf neuem Betonfundament. Ludwig Emanuel Merian-Gerster (1817 bis 1883) war Bierbrauer und Erbauer des heutigen
Restaurierung und Neuplatzierung der Bronzeplastik des Winterthurer Bildhauers Robert Lienhard (1919 – 1989). Ehemaliger Standort der Bronze vor dem Kunstmuseum Winterthur. Reinigung und Auffrischung der Bronze, Neukonzeption der Halterung sowie Erneuerung des Steinsockels aus Iragna Gneis (TI). Neuer Standort beim
Reinigung und Restaurierung der beiden bemalten Türen im Eingangsbereich des Museums an der Augustinergasse. Reparatur der Fensterkitte und farbliche Retuschierung von zahlreichen Farbabplatzungen an den Holzmaserierungen.
1868 wurde auf dem Kannenfeld ein Gottesacker errichtet, der bis 1932 als Friedhof genutzt und 1951 in eine Parkanlage umgebaut wurde. Einfriedung und Hauptportal mit den biblischen Figuren Moses, Daniel, Johannes und Paulus stammen aus der Entstehungszeit des Friedhofs nach