100-jähriger Brunnen aus Kunststein/Beton mit Brunnenfigur und 4 Speiern aus Bronze bzw. Messing. Nach diversen früheren Teilsanierungen zeigte sich, dass am Brunnenstock neben üblichen Vandalismusschäden, Verkalkungen und Verfärbungen (durch Kupferionen) die sanitären Installationen problematisch waren. Die Oberflächen des Brunnenstocks wurden
«Fächer» 1974-76 von Owsky Kobalt, Schulhaus Lochacker Reinach
Die Pyramide mit dem eigentlichen Werktitel «Fächer» war 1974 bis 1976 über einen Wettbewerb Kunstkredit BL von der Basler Künstlerin Owsky Kobalt (1937 – 2019) als Kunst am Bau Projekt für das dortige Schulhaus SEK I Lochacker in Reinach (BL)
«Schneckenbrunnen», 1953 von Hedwig Frei, Breitenmatte Basel
Becken aus Tessiner Gneis mit witziger Brunnenfigur einer Schnecke aus Bronze. Werk der Basler Künstlerin Hedwig Frei. Die Oberflächen des versifften und stark verkalkten Brunnens wurden revidiert. Abnahme der Brunnenfigur, Freilegung der Verkalkung, Neubrünierung, zweifarbige Neupatinierung und Konservierung. Freilegung der
«Wasserträgerin» mit Brunnenanlage, 1952 von Louis Weber, Dorfplatz Jakobsberg Basel
Reinigung der Brunnenanlage mit Restaurierung des Speiers (Kalkabnahme, Neubrünierung und Konservierung), Reinigung der separaten Bronzeplastik von diversen Schmierereien und Verfärbungen der Patina (partielle Überpatinierung und Konservierung).
Drei historische Grabmale, Wolfgottesacker Basel
Restaurierung von drei historischen Familien-Grabmalen. Alle um 1910 entstanden und unter Denkmalschutz. Primärschäden durch Einsturz, starken Efeubewuchs oder Korrosion am geschmiedeten Rosenstock aus Stahl.
Brunnen von Heinz M. Fiorese, Hirzbrunnen Schulhaus Basel
Massiver Brunnen aus Mägenwiler Muschelkalk mit zwei Trinkspeiern aus Bronze. 1957 geschaffen von Heinz Marco Fiorese für den (Neu)bau von Hirzbrunnen Schulhaus in 4058 Basel. Abnahme von total 4 alten Poolbeschichtungen im Becken, Reprofilierungen von Aus- und Abbrüchen mit mineralisch
RIALTO – Reliefierte Buchstaben aus Walzkupfer
Restaurierung der historischen Beschriftung des Gebäudes mit Schwimmbad von 1934 in Basel. Bei der Untersuchung hat sich überraschend gezeigt, dass die Buchstaben ursprünglich Blattvergoldet waren, gefolgt von einer weissen Bemalung unter einer sgn. Bronzierung – also einer bemalten Imitation einer
«Möwen im Flug», 1964 von Max Ulrich Schoop, Hauptsitz Baloise Holding AG, Basel
Werk des Zürcher Bildhauers Ueli Schoop, das die «Basler Versicherung» (heute «Baloise») zum 100-jährigen Jubiläum 1964 von der «Schweizer Rück» (heute «SwissRe») als Geschenk erhalten hat. Die korrodierte Stahlverankerung der Bronze führte zu Rissen im Betonsockel, diese wurde durchtrennt, ausgebohrt
«Golem», 1968 von Hans Martin Christen, Schulhaus Wasgenring, Basel
Lackierte Eisenplastik aus verschweisstem Altmetall, grau/silbrig lackiert und platziert auf einem hohen Sockel aus Maggia Gneis. Die Verdübelungen aus Stahl führten zu Korrosionsrissen im Sockel. Diese Dübel wurden durchtrennt, ausgebohrt und durch eine fest verschweisste Grundplatte ersetzt. Schweissnähte und Streben
«Sterbender Dichter», 1906 von Rosa Langenegger, Palais de Rumine Lausanne
Skulptur aus sgn. Savonnières Kalkstein (Schaumkalk, Calcaire Lutétien), geschaffen 1906 (!) in Paris von der Schweizer Bildhauerin Rosa Langenegger im Auftrag der Eidgenössischen Kunstkommission. Seit 1938 platziert an der Nordseite des imposanten Palais de Rumine in Lausanne aus der «Belle