Restaurierung und Konservierung von vier Grabmalen unter Denkmalschutz aus der Zeit des Historismus oder Jugendstils auf dem Friedhof Wolfgottesacker in Basel.
Vier historische Grabmale, Wolfgottesacker Basel

Restaurierung und Konservierung von vier Grabmalen unter Denkmalschutz aus der Zeit des Historismus oder Jugendstils auf dem Friedhof Wolfgottesacker in Basel.
Feiner, handkolorierter Gipsguss eines französischen Herstellers, befestigt in einer aufklappbaren Holzkiste mit Umschlag und Beschriftung aus Papier. Reinigung, Festigung, Klebung, Kittung und Retuschierung der zahlreichen Risse und Absplitterungen im Gips, entstanden durch einen unglücklichen Transport. Reinigung und Festigung der Beschriftung
Reinigung und Restaurierung des denkmalgeschützten Familiengrabmals aus Carrara-Marmor mit Sockel aus Alpenkalk. Die alte Kupferüberdachung führte zu starker Einlagerung und Grünverfärbung des Marmors durch Kupferionen, die mit Kompressen gereinigt werden konnte. Austausch der Überdachung in Chromstahl. Ein alter, korrodierter Anker
Ausmessungen, De- und Remontage der Steininstallation auf renoviertem Mosaikbrunnen. Schwarzes Lavagestein aus Santorin, grosser Kiesel aus Maggia-Gneis, Kugel aus Marmor (Crema Valencia). Ausführung in Zusammenarbeit mit Atelier Joseph Ineichen, Rupperswil.
Reinigung, partielle Restaurierung und Konservierung erstklassiger Skulpturen in einem Privatgarten.
Restaurierungs- und Konservierungsatelier an der 46sten ART Basel – Skulptur und Oberflächen.
Abbau des denkmalgeschützten Familiengrabmals wegen akuter Einsturzgefahr. Reinigung und Konservierung der Einzelteile (Sockel aus Alpenkalk, Elemente aus Heilbronner Sandstein, Schrifttafel aus Carrara-Marmor). Aufbau des Grabmals auf neuem Betonfundament. Ludwig Emanuel Merian-Gerster (1817 bis 1883) war Bierbrauer und Erbauer des heutigen
1868 wurde auf dem Kannenfeld ein Gottesacker errichtet, der bis 1932 als Friedhof genutzt und 1951 in eine Parkanlage umgebaut wurde. Einfriedung und Hauptportal mit den biblischen Figuren Moses, Daniel, Johannes und Paulus stammen aus der Entstehungszeit des Friedhofs nach
Quadratisches Brunnenbecken aus armiertem, grobkörnigen und überstocktem Beton mit umlaufender Überdeckung und zwei Speiern aus Bronze. Zentral das «Schatzkäschdli» mit Deckel als Brunnenfigur. Entfernung der starken Verkalkung und partielle Neupatinierung und Konservierung der Bronze. Kleinere Reparaturen am Beton und Neuverfugung
Stahlplastik aus massivem, gewalztem Vierkantstahl (274 x 30.5 x 5.1 cm, ca. 335Kg). Werk des amerikanischen Eisenplastikers David Rabinowitch. Ursprünglich gekauft von Donald Judd. Heute im Besitz von Kunstmuseum Winterthur. Reinigung und Konservierung der Oberflächen.