Wiesengrabmal aus rotem (regionalem) Liesberger Kalkstein, das mit seiner quadratischen Form bezug nimmt auf die Würfel aus Stahl von Richard Serra im Wenkenpark Riehen. Gravur einer äusserst feinen und kleinen Grabinschrift mittels Kopflupe.
«Schneckenbrunnen», 1953 von Hedwig Frei, Breitenmatte Basel
Becken aus Tessiner Gneis mit witziger Brunnenfigur einer Schnecke aus Bronze. Werk der Basler Künstlerin Hedwig Frei. Die Oberflächen des versifften und stark verkalkten Brunnens wurden revidiert. Abnahme der Brunnenfigur, Freilegung der Verkalkung, Neubrünierung, zweifarbige Neupatinierung und Konservierung. Freilegung der
Neugravur mit Grabplastik (1950 von Leonie Karrer), Familiengrab Wolfgottesacker Basel
Reinigung des Grabmals aus sgn. Comblanchien Kalkstein aus Frankreich. Entwurf und Neugravur des passenden Schriftbildes. Eine Reliefplastik aus Beton, erschaffen ca. 1950 von der Künstlerin Leonie Karrer und neu montiert auf einen passenden Sockel, gibt dem relativ schlichten Grabmal jetzt
Drei historische Grabmale, Wolfgottesacker Basel
Restaurierung von drei historischen Familien-Grabmalen. Alle um 1910 entstanden und unter Denkmalschutz. Primärschäden durch Einsturz, starken Efeubewuchs oder Korrosion am geschmiedeten Rosenstock aus Stahl.
Brunnen von Heinz M. Fiorese, Hirzbrunnen Schulhaus Basel
Massiver Brunnen aus Mägenwiler Muschelkalk mit zwei Trinkspeiern aus Bronze. 1957 geschaffen von Heinz Marco Fiorese für den (Neu)bau von Hirzbrunnen Schulhaus in 4058 Basel. Abnahme von total 4 alten Poolbeschichtungen im Becken, Reprofilierungen von Aus- und Abbrüchen mit mineralisch
Neues Grabmal aus sgn. «Pfirsich-Blüten-Marmor»
Neues Urnengrabmal aus Buntmarmor. Beim Material handelt es sich um eine Rarität aus Eretria in Griechenland, das dort schon zur Zeit der Klassik abgebaut wurde. Ab der Renaissance wurde in Italien ein ähnlicher Marmor als «Fior di Pesco» für Altäre,
«Golem», 1968 von Hans Martin Christen, Schulhaus Wasgenring, Basel
Lackierte Eisenplastik aus verschweisstem Altmetall, grau/silbrig lackiert und platziert auf einem hohen Sockel aus Maggia Gneis. Die Verdübelungen aus Stahl führten zu Korrosionsrissen im Sockel. Diese Dübel wurden durchtrennt, ausgebohrt und durch eine fest verschweisste Grundplatte ersetzt. Schweissnähte und Streben
«Sterbender Dichter», 1906 von Rosa Langenegger, Palais de Rumine Lausanne
Skulptur aus sgn. Savonnières Kalkstein (Schaumkalk, Calcaire Lutétien), geschaffen 1906 (!) in Paris von der Schweizer Bildhauerin Rosa Langenegger im Auftrag der Eidgenössischen Kunstkommission. Seit 1938 platziert an der Nordseite des imposanten Palais de Rumine in Lausanne aus der «Belle
«Drei Schattensäulen», 2000 von Karl Gerstner, Privatsammlung Basel
Reinigung, Restaurierung und Konservierung der drei Säulen aus Carrara-Marmor im Garten einer Privatsammlung. Das konstruktiv und technisch komplex aufgebaute Werk aus Marmorscheiben ist über 10 Meter hoch. Neben der üblichen Verschmutzung im Freien waren diverse Abbrüche und Scherben an den
Schrifttafel an «Mueshus», Spalenvorstadt 14 in Basel
Das Mueshus war ein städtisches Handelshaus für Gemüse und Getreide, erbaut um 1652 (Barock). Einbau der Kassette aus Wiesentäler Buntsandstein als Gedenktafel an die Erbauer bei Umbau im 20. Jahrhundert. Grundfläche mit gravierter Inschrift ca. 70 x 50 cm, graviert