Die Pyramide mit dem eigentlichen Werktitel «Fächer» war 1974 bis 1976 über einen Wettbewerb Kunstkredit BL von der Basler Künstlerin Owsky Kobalt (1937 – 2019) als Kunst am Bau Projekt für das dortige Schulhaus SEK I Lochacker in Reinach (BL)
Neues Wiesengrabmal, Friedhof am Hörnli Basel/Riehen
Wiesengrabmal aus rotem (regionalem) Liesberger Kalkstein, das mit seiner quadratischen Form bezug nimmt auf die Würfel aus Stahl von Richard Serra im Wenkenpark Riehen. Gravur einer äusserst feinen und kleinen Grabinschrift mittels Kopflupe.
Neuinstallation Skulpturen Westfeld (ex Felix Platter-Spital), Basel
«Stele», Bronzeguss 1969 von Ruedi Schmid (Sohn von Hans Schmid) «Rad», Skulptur aus Laufener Kalkstein 1969 von René Küng. «Mädchen mit Taube», Bronzeguss 1966 von Hans Schmid Die Skulpturen «Stele» und «Rad» sind im Rahmen des Programms Kunstkredit Basel-Stadt 1967
Neugravur mit Grabplastik (1950 von Leonie Karrer), Familiengrab Wolfgottesacker Basel
Reinigung des Grabmals aus sgn. Comblanchien Kalkstein aus Frankreich. Entwurf und Neugravur des passenden Schriftbildes. Eine Reliefplastik aus Beton, erschaffen ca. 1950 von der Künstlerin Leonie Karrer und neu montiert auf einen passenden Sockel, gibt dem relativ schlichten Grabmal jetzt
Herausragend – das Relief, Städelmuseum Frankfurt
Kontrolle und Protokollierung einer Leihgabe für die erstklassige Ausstellung im Städelmuseum in Frankfurt über das Relief in der Bildhauerei. Ausstellung von 24.5. bis 17.9. Beindruckend sind auch die beiden Monumentalplastiken von Max Bill und Eduard Chillida im öffentlichen Raum der
Neues Grabmal aus sgn. «Pfirsich-Blüten-Marmor»
Neues Urnengrabmal aus Buntmarmor. Beim Material handelt es sich um eine Rarität aus Eretria in Griechenland, das dort schon zur Zeit der Klassik abgebaut wurde. Ab der Renaissance wurde in Italien ein ähnlicher Marmor als «Fior di Pesco» für Altäre,
«Sterbender Dichter», 1906 von Rosa Langenegger, Palais de Rumine Lausanne
Skulptur aus sgn. Savonnières Kalkstein (Schaumkalk, Calcaire Lutétien), geschaffen 1906 (!) in Paris von der Schweizer Bildhauerin Rosa Langenegger im Auftrag der Eidgenössischen Kunstkommission. Seit 1938 platziert an der Nordseite des imposanten Palais de Rumine in Lausanne aus der «Belle
«Geiss» von René Küng
Reinigung und Reparatur eines abgebrochenen Horns einer zotteligen, sgn. Walliser Schwarzhalsziege, äusserst geschickt und witzig ausgeführt in Holz vom Bildhauer René Küng aus Schönenbuch (BL).
Schweizer Skulptur seit 1945, Aargauer Kunsthaus
Umfassende und absolut empfehlenswerte Ausstellung über die Schweizer Bildhauerei nach dem Krieg. Technische Begleitung des Aufbaus, Beurteilung und Protokollierung von Leihgaben. Ausstellung im Aargauer Kunsthaus (in Aarau) von 12. Juni bis 26. September 2021.
Marmor-Vasen, 1881 von Ferdinand Schlöth
Abformung und Reproduktion in Kunstmarmor von zwei klassizistischen Vasen. Originale aus Carrara-Marmor, 1881 vom Basler Bildhauer Ferdinand Schlöth. Die je dreiteiligen Originale sind Meisterwerke der damaligen Bohrtechnik. Die Medaillons zeigen «Meleager und Atalante» sowie «Dyonisos und Appolon». Der Detailreichtum der