Stele aus Tessiner-Gneis (Iragna). Als Leihgabe der Eidgenössischen Kunstsammlung neu auf der Passarelle von EPF Lausanne platziert. Technische Begleitung und abschliessende Reinigung der Skulptur.
Figur III, 1961 von Hans Aeschbacher, EPF Lausanne

Stele aus Tessiner-Gneis (Iragna). Als Leihgabe der Eidgenössischen Kunstsammlung neu auf der Passarelle von EPF Lausanne platziert. Technische Begleitung und abschliessende Reinigung der Skulptur.
Marmorplastik des Genfer Bildhauers Antoine Poncet. Im Besitz der Kunstsammlung des Bundes als Leihgabe neu bei EPF Lausanne platziert. Gewährleistung der Standsicherheit und Reinigung der Skulptur aus Carrara-Marmor auf dazugehörigem Sockel (Bardiglio-Marmor).
Produktion und Aufbau eines neuen Sockels aus Maggia Gneis mit künstlich korrodierter Grundplatte aus Stahl für das bestehende Kreuz aus Keramik für die Einzelausstellung des Künstlers aus New York im Kunstmuseum Basel.
Denkmal, das an die verlorene Schlacht der Eidgenossen gegen die Arnagnacen 1444 bei St.Jakob erinnert. 1872 vom klassizistischen Basler Bildhauer Ferdinand Schlöth in Rom aus Carrara-Marmor erschaffen und platziert auf Postamenten aus Solothurner-Kalkstein. Vandalismus und natürliche Verschmutzungen fordern regelmässige Unterhaltsarbeiten.
Restaurierung und Konservierung von vier Grabmalen unter Denkmalschutz aus der Zeit des Historismus oder Jugendstils auf dem Friedhof Wolfgottesacker in Basel.
1868 wurde auf dem Kannenfeld ein Gottesacker errichtet, der bis 1932 als Friedhof genutzt und 1951 in eine Parkanlage umgebaut wurde. Einfriedung und Hauptportal mit den biblischen Figuren Moses, Daniel, Johannes und Paulus stammen aus der Entstehungszeit des Friedhofs nach
Neugestaltung und Anfertigung eines Familiengrabmals in neoklassizistischem Stil unter Nutzung einer alten Grabplatte aus Alpenkalk (St.Triphon) mit Gravur der Namen der exhumierten und umbestatteten Urnen.
Quadratisches Brunnenbecken aus armiertem, grobkörnigen und überstocktem Beton mit umlaufender Überdeckung und zwei Speiern aus Bronze. Zentral das «Schatzkäschdli» mit Deckel als Brunnenfigur. Entfernung der starken Verkalkung und partielle Neupatinierung und Konservierung der Bronze. Kleinere Reparaturen am Beton und Neuverfugung
Um 1230 errichtetes Stadttor, das beim Erdbeben 1356 grösstenteils zerstört und 1374 wirder aufgebaut wurde. 1869 vom Abbruch bedroht, 1871-1873 aber gerettet und renoviert. 1976-1977 Restaurierung und Teilrückbau in das ursprüngliche Erscheinungsbild. Restaurierung und Konservierung der Natursteinoberflächen aus Sandstein («Basler
Reinigung und Restaurierung von Brunnenbecken aus Beton und Naturstein. Freilegung von Kalkablagerungen auf Brunnenfigur und Speiern aus Bronze, partielle Neupatinierung, Konservierung und Remontage.