Restaurierung Bildhauerei Kunstprojekte
Neues Urnengrabmal aus Buntmarmor. Beim Material handelt es sich um eine Rarität aus Eretria in Griechenland, das dort schon zur Zeit der Klassik abgebaut wurde. Ab der Renaissance wurde in Italien ein ähnlicher Marmor als «Fior di Pesco» für Altäre,
Werk des Zürcher Bildhauers Ueli Schoop, das die «Basler Versicherung» (heute «Baloise») zum 100-jährigen Jubiläum 1964 von der «Schweizer Rück» (heute «SwissRe») als Geschenk erhalten hat. Die korrodierte Stahlverankerung der Bronze führte zu Rissen im Betonsockel, diese wurde durchtrennt, ausgebohrt
Lackierte Eisenplastik aus verschweisstem Altmetall, grau/silbrig lackiert und platziert auf einem hohen Sockel aus Maggia Gneis. Die Verdübelungen aus Stahl führten zu Korrosionsrissen im Sockel. Diese Dübel wurden durchtrennt, ausgebohrt und durch eine fest verschweisste Grundplatte ersetzt. Schweissnähte und Streben
Skulptur aus sgn. Savonnières Kalkstein (Schaumkalk, Calcaire Lutétien), geschaffen 1906 (!) in Paris von der Schweizer Bildhauerin Rosa Langenegger im Auftrag der Eidgenössischen Kunstkommission. Seit 1938 platziert an der Nordseite des imposanten Palais de Rumine in Lausanne aus der «Belle
Lackierte Eisenplastik aus verschweissten und gebogenen Stahlblechen, die im Freien der vollen Witterung (UV-Strahlung, Nässe) ausgesetzt ist. Der orange Lack war dementsprechend blass bzw. ausgekreidet. Mit der Demontage zur Kontrolle von Innenseiten konnte auch ein Teilstück mit Lochkorrosion ersetzt werden.
Reinigung, Restaurierung und Konservierung der drei Säulen aus Carrara-Marmor im Garten einer Privatsammlung. Das konstruktiv und technisch komplex aufgebaute Werk aus Marmorscheiben ist über 10 Meter hoch. Neben der üblichen Verschmutzung im Freien waren diverse Abbrüche und Scherben an den
Ab 1962 milderte in der Chefetage der Grossgarage Schlotterbeck in Basel das Glasmosaik die gleissende Herbst- und Wintersonne. Das Werk wurde nach dem Abriss des historischen Gebäudes ausgelagert. In dem 1998 von Richard Meier am selben Ort gebauten White Plaza
Reinigung und Neuverpackung des Urmodells der «Helvetia». Das 1:1 Modell mit einem Kern aus Styropor und Gips wurde ummantelt mit Bleiplatten, um die metallische Wirkung im Bronzeguss zu erhöhen. Für den Guss im Wachsausschmelzverfahren durch die Giesserei Pastori in Genf
Reinigung und Konservierung diverser Skulpturen von Kunstmuseum Winterthur: Footfall, 2013 von Richard Deacon, Aussenskulptur/Monumentalplastik aus Chromstahl. Reinigung Bronzefrau Nr. 3, 2000 von Thomas Schütte, Aussenskulptur aus Bronze auf Stahltisch. Reinigung und Konservierung. Stern, 2002 von Thomas Scheibitz, Skulptur aus Messingblech.
Reinigung und Reparatur eines abgebrochenen Horns einer zotteligen, sgn. Walliser Schwarzhalsziege, äusserst geschickt und witzig ausgeführt in Holz vom Bildhauer René Küng aus Schönenbuch (BL).